Staffelberg Kicker zum Heimspiel gegen die SpVgg GW Deggendorf
Hier findest du alle Infos zum Heimspiel gegen die SpVgg GW Deggendorf:
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Kurz vor Ende der Transferperiode konnte der FC Sturm einen weiteren jungen, hochtalentierten Spieler verpflichten. Der 19-jährige Defensivspieler Niklas Heininger wechselt von der U21 des SSV Jahn Regensburg an den Staffelberg.
Trainer Dominik Schwarz freut sich über die Last-Minute-Verpflichtung: „Mit Niklas konnten wir einen rechten Innenverteidiger verpflichten, der eine hervorragende Ausbildung genossen hat und somit perfekt in unser sportliches Anforderungsprofil auf dieser Position passt. Selbstredend wird es noch etwas Zeit und Trainingseinheiten brauchen, damit er sich in die Mannschaft integriert und die Abläufe bzw. Automatismen verinnerlicht. Gerade auf dieser Position haben wir Handlungsbedarf gesehen, da Maxi Süß zum neuen Schuljahr seine Planstelle an einer Münchener Realschule antritt, und es erst abzuwarten gilt, wie gut er zukünftig Beruf und Fußball vereinbaren kann.“
Auch der zweite Vorstand und Sportchef Markus Reischl ist überzeugt vom Neuzugang: „Wir haben über die Wechselabsichten von Niklas sehr kurzfristig erfahren und uns sehr intensiv um ihn bemüht. Nach dem Training letzten Mittwoch waren wir als Verein und auch Niklas davon überzeugt, dass wir sportlich gemeinsame Wege gehen wollen. Im Zuge unserer Ausrichtung und der Vereinsphilosophie, junge und talentierte Spieler mit Entwicklungspotenzial zu verpflichten, war es logisch, hier alles daran zu setzen, um den Transfer zu realisieren. Neben seiner hervorragenden fußballerischen Ausbildung hat uns Niklas aber auch mit seiner Persönlichkeit und seinem Charakter überzeugt. Er ist ein sehr sympathischer und bodenständiger junger Mann, der uns in Zukunft beim FC Sturm bestimmt viel Freude bereiten wird.“
Niklas Heininger blickt seiner nächsten Station am Staffelberg freudig entgegen: „Nach einer schönen und erfolgreichen Zeit beim Jahn habe ich mich aufgrund meines Studiums dazu entschieden, wieder heimatnah Fußball zu spielen. Mit dem FC Sturm habe ich dafür den perfekten Verein gefunden, um Fußball und Studium bestmöglich zu kombinieren und meine ersten Erfahrungen im Herrenfußball zu sammeln. Die Gespräche mit den Verantwortlichen und das familiäre Umfeld hat mir von Beginn an zugesagt und ich freue mich Teil dieser tollen Mannschaft zu sein.“
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Auf dem Foto v.l.: Manuel Heindl (sportlicher Leiter SV Haag, Anton Pötzl (1. Vorsitzender FC Sturm), Patricia Meisl (1. Vorsitzende SV Haag), Andreas Koch (3. Vorsitzender FC Sturm), Melanie Meisinger (Kassiererin SV Haag), Raphael Zillner (Kassier FC Sturm)
„Rot und schwarz sind unsre Farben, die voran uns wehn…“
So besingen die Haager und Hauzenberger im identischen Vereinslied ihre gleichen Vereinsfarben Rot und Schwarz. Gute Voraussetzungen also, für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Viele Spieler standen in der Vergangenheit bereits auf der Haager, so wie auf der Hauzenberger Seite. Schon daher resultiert zwischen den beiden Vereinen eine Freundschaft, die über die Jahre immer bestens gepflegt wurde und jetzt in einer Spielgemeinschaft münden soll. Eine absolute Win-Win-Situation für alle Beteiligten sind sich die Verantwortlichen einig.
In den letzten Jahren sind auf beiden Seiten nur wenig Spieler aus dem Jugendbereich zu den Herren gestoßen. Nun wird diesem Umstand Rechnung getragen und beide Vereine wollen sich daher künftig gegenseitig unterstützen.
Die Haager engagieren sich in der JFG Unterer Donauwald und der FC Sturm ist in der Jugend wieder eigenständig. Es sind sehr viele Mädels und Burschen aktiv und daher ist man voller Zuversicht, dass nach und nach wieder junge Fußballer auch in der neugeschaffenen SG eingesetzt werden können.
In der kommenden Saison geht die SG Haag/Hauzenberg 2 in der A-Klasse Hauzenberg auf Punktejagd. Gespielt wird überwiegend im Oachabauerstadion in Haag. Natürlich in rot-schwarzen Trikots, den Farben der beiden Traditionsvereine.
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Eine Spende über 1500 Euro überreichte FC-Sturm-Vorsitzender Toni Pötzl (hinten, 4.v.l.) mit seinen Vorstandskollegen Andreas Koch (v.l.), Markus Reischl und Raphael Zillner (hinten, r.) an den Vorsitzenden der SpVgg Osterhofen, Werner Sixt (hinten, 3.v.l.). Das Geld hatte der Fußballnachwuchs des FC Sturm bei den Zuschauern eingesammelt. −Foto und Text: Preuß
Zu einer spontanen Spendenaktion für den schwer erkrankten, neunährigen Nico hat der FC Sturm Hauzenberg beim Heimspiel gegen die Spielvereinigung (SpVgg) Osterhofen am vergangenen Samstag aufgerufen. Nico stammt aus Osterhofen, ist an einem seltenen, unheilbaren Tumor erkrankt und braucht ein teures Medikament, um das Tumorwachstum zu verlangsamen.
In der Pause des Landesligaspiels konnte FC-Vorsitzender Toni Pötzl 1500 Euro an Vorsitzenden Werner Sixt von der SpVgg Osterhofen überreichen. Das Geld hatte der FC-Nachwuchs in der ersten Halbzeit bei den Zuschauern im Staffelberg-Stadion eingesammelt. Toni Pötzl freute sich mit seinen Vorstandsmitgliedern Markus Reischl, Raphael Zillner und Andreas Koch über die Spendenbereitschaft der Zuschauer. „Wir haben dann als FC Sturm den eingesammelten Betrag noch etwas aufgestockt“, sagte Pötzl zur Freude auch von Werner Sixt von den Gästen.
Die SpVgg Osterhofen unterstützt Nico und seine Familie seit Monaten. Der Bub ist E-Jugendspieler beim Verein. Der Tumor in seinem Kopf konnte mittlerweile zwar zum Großteil entfernt werden, bildet sich aber immer wieder neu. Um das Wachstum zu bremsen, wird ein teures Medikament gebraucht, das in den USA hergestellt wird. Da das Medikament in Deutschland aber nicht zugelassen ist, wird es von der Krankenkasse nicht bezahlt. Nach Schätzungen kostet es etwa 100000 Euro.
Spendenmöglichkeit:
Volksbank-Raiffeisenbank Vilshofen:
Empfänger: Spende für Nico
IBAN: DE96 7406 24900203635830.
Sparkasse Deggendorf:
Sportler helfen Sportlern
Kennwort: Nico
IBAN: DE24 7415 0000 0760 039594
PayPal:
Spende.fuer.nico@web.de
(bitte nur über „Freunde und Familie“)
Der FC Sturm Hauzenberg bastelt weiter an seiner Zukunft. Eigengewächs Paul Ranzinger (18) und Hordii Babenko (18) komplettieren den Kader.
Die Staffelberger lassen ihren Worten der „Verjüngungskur“ Taten folgen und verpflichten für die Saison 2023/24 zwei weitere 18-Jährige Talente.
Der gebürtige Hauzenberger Paul Ranzinger mit Jahrgang 2005 kommt aus der JFG Donauwald und dürfte in der kommenden Saison noch A-Jugend spielen. Ebenso ist es bei Hordii Babenko (Jahrgang 2005). Der mit seiner Familie aus der Ukraine geflohene Fußballer wurde in Hauzenberg aufgenommen und trainiert seit 2022 am Staffelberg.
Sportchef Markus Reischl äußert sich wie folgt:
„Unser Kader für die Saison 2023/24 ist nun komplett. Wir bekommen nochmals zwei hochtalentierte Spieler dazu, die den Weg des Vereins in den nächsten Jahren mitprägen werden. Ich bin wahnsinnig stolz auf alle Neuverpflichtungen die wir für die anstehende Saison gewinnen konnten. Unser klares Ziel ist es, in den nächsten zwei bis drei Jahren einen eingeschworenen Haufen aus vielen jungen regionalen Talenten zu formen, wo der gesamte Verein viel Freude und, ich bin überzeugt, auch viel Erfolg haben wird.“
Ähnlich sieht es der scheidende Coach Alexander Geiger, der noch fest in die Kaderplanung mit eingebunden war. „Paul trainiert nun seit fast einem Jahr regelmäßig bei uns mit. Er ist körperlich schon sehr weit und bringt Vieles mit. Hordii hatte bereits einen Kurzeinsatz, er ist hochtalentiert für sein Alter.
Ich habe mit beiden Spielern viele Gespräche geführt, als noch A-Jugendspieler sollte man sich im ersten Herrenjahr nicht gleich zu viel vornehmen. Die zwei Burschen werden sich im wöchentlichen Training unter top Bedingungen stetig weiterentwickeln und sicherlich auch Ihre Chancen und Einsatzzeiten erhalten. Wir haben bereits heuer ein paar gute Beispiele wie schnell es gehen kann, wenn man im täglichen Trainingsbetrieb hart arbeitet. Die Zukunft gehört ganz klar diesen jungen talentierten Jungs. Ich hatte in meiner letzten Saison wirklich sehr sehr viel Freude in jedem einzelnen Training und Spiel. Diese Mannschaft mit den Neuverpflichtungen hat großes Zukunftspotenzial. Darauf können alle Beteiligten stolz sein.“
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