Stephan Schätzl wird ab der Saison 2020/2021 neben Felix Schäffner gleichberechtigter Spielertrainer der 2. Mannschaft des FC Sturm Hauzenberg und wird damit Nachfolger von Michael Hellauer, der zum 1. FC Passau wechselt. Derzeit agiert Schätzl noch als Spieler im Landesliga-Kader von Alex Geiger.

Zu seiner neuen Trainerposition sagt er: „Mit dem FC Sturm Hauzenberg verbinde ich mittlerweile sehr viel. Meine größten sportlichen Erfolge, viele Freunde und eine gewisse sportliche Heimat. Daher freut es mich umso mehr, dass ich hier nun eine verantwortungsvolle Position antreten darf. Das sportliche Paket lässt sich auch prima mit meiner familiären Planung vereinbaren.“ Schätzl weiter: „Wir haben eine starke 2. Mannschaft in einer interessanten Liga. Ich will die Mannschaft weiter entwickeln und einen guten Unterbau für das Landesligateam schaffen. Meinen Trainerkollegen Felix Schäffner kenne ich schon sehr lange. Wir sind uns sicher, dass die Zusammenarbeit reibungslos und erfolgreich verlaufen wird.“

Coach Felix Schäffner zeigt sich ebenso erfreut: „Nachdem Markus Reischl und ich von dem Wechsel von Michael Hellauer wussten, war Stephan für uns sofort absoluter Wunschkandidat. Ich verstehe mich persönlich schon lange sehr gut mit ihm. Daher freue ich mich auf die Zusammenarbeit. Er wird uns auf der Trainer- als auch auf der Spielerposition enorm verstärken.“

Sportvorstand Markus Reischl zur Personalie: „Nach internen Gesprächen war uns schnell klar, dass Steph unser Kandidat sein soll. Er hat bereits Erfahrung als Trainer und wir sind uns sicher, dass er der richtige Mann für die weitere positive Entwicklung unserer zweiten Mannschaft sein wird. Der FC Sturm verbindet nur positives mit ihm und das soll auch in Zukunft so bleiben. Er war auch mein Wunschkandidat. Ich bin froh, dass wir die Stelle mit ihm besetzen konnten.“ Reischl weiter: „In der Rückrunde gilt es nun, den Klassenerhalt in der Kreisliga zu sichern. In den nächsten Jahren sollen Felix und Stephan die zweite Mannschaft stärken und sie in der Kreisliga etablieren. Die Zusammenarbeit zwischen unserer ersten und zweiten Mannschaft ist wichtig, der Sturm war die letzten Jahre bekannt für seinen starken Unterbau. So soll es bleiben.“